Discography

BiberDie Rosenkranzsonaten

Die Rosenkranzsonaten

With violins by Jacobus Stainer and distinctive passionate sound, Meret Lüthi and Les Passions de l'Âme convey the timelss substance of Biber's 15 Mysteries.

Meret Lüthi violin and direction
Les Passions de l’Âme

A coproduction with Bayerischer Rundfunk
Release:
06 January 2023 by Prospero in Switzerland
04 March 2023 by Prospero in Germany and Austria
24 March 2023 digital release
May 2023 available worldwide

The CD has received the CHOC de l'année 2023 from the French magazine Classica!!

Here is a small teaser.

Buy:
Price 35.- CHF (Double disc)

KRITIKEN / CRITICS / CRITIQUES

04.01.2023 Bayerischer Rundfunk (Wolfgang Schicker)

«Auch technisch setzt die CD Maßstäbe: Sie ist eine der ersten BR-Produktionen mit «Dolby Atmos», einem Verfahren, das den Surround-Klang in weitere räumliche Dimensionen erweitert. Das System wurde ursprünglich für noch realistischere Geräuschwiedergabe im Kino entwickelt und entfaltet seine volle Wirkung durch zusätzliche an der Decke angebrachte Lautsprecher oder speziell für das System konzipierte Kopfhörer. Ein sinnliches Klangerlebnis ganz im Geiste Bibers, das aber dank der facettenreichen Interpretation des Ensembles «Les Passions de l'Ame» auch in Stereo voll zur Geltung kommt.»

22.01.2022 Fränkische Landeszeitung (Thomas Wirth)

«Meret Lüthi wählt ein äusserst klangsinnliches Konzept für ihre Einspielung und für das Konzert. Die Sonaten funkeln vor Farben, sie sind detailreich instrumentiert. Prachtvoller Kammer-Barock. [...] Sieben Musikerinnen und Musiker formten einen klingenden Rosenkranz, eine Gebetskette aus Orgel, Cembalo, Salterio, Zupf- und tiefem Streichinstrument. Und dort, wo das Kreuz hinge, steht die Solovioline.»

28.01.2023 SRF Musikmagazin (Jenny Berg)
«Musikalisch spannend finde ich zum Beispiel die Kreuzigung. Das fängt ganz harmlos an und wird dann immer schärfer von den Tonarten und ist richtig virtuos. Hier spürt man die ganze Meisterschaft von Meret Lüthi, wie sie diese technischen Finessen meistert und trotzdem so viel gestaltet in ihrem Tonfall, der hier an dieser Stelle der Geschichte richtig trocken und scharf ist.»