Biber, Fux, Schmelzer: Spicy – «Exotic» Music for Violin
Barocke Violinmusik, ganz besonders «gewürzt»: Mit ottomanischer «Exotik», umgestimmten Saiten, «tierischen» Lauten en masse, ausgefallenem Instrumentarium und jeder Menge Spaß. Das Ganze gespielt auf Violinen in alter Mensur von Jacobus Stainer.
Debut CD von Les Passions de l’Âme
Eine Koproduktion mit Radio SRF 2 Kultur Release: September 2013 bei SONY Switzerland
«Some like it hot but this Baroque feast is mildly piquant at best.»
30.12.13 BR Klassik (Dirk Kruse)
«Spicy mit exotischer Barockmusik aus Wien von Biber, Fux und Schmelzer ist eines der grandiosesten Debüts des Jahres in der Alten Musik. Das Berner Originalklangensemble musiziert mit Pep und Feuer bei gleichzeitiger Präzision eines Schweizer Uhrwerks. Tolle Musiker, tolles Zusammenspiel, tolle Musikauswahl!»
12/13 Gramophone (Lindsay Kemp)
«The Stainer violins sound great [...], it is almost as if having them in their hands has spurred Meret Lüthi and her companions to ever greater freedom, for they make a mighty, fruity sound, deliver as boisterous an opening to the Schmelzer as I have heard and cut loose with excitable virtuosity in the Biber pieces.»
«Den Wert der Einspielung machen indes nicht nur diese exotischen Stücke, sondern ebenso die frische, ungestüme Spielweise der Interpreten aus.»
11/13 concerti (Michael Blümke)
«Das lässt sich natürlich nicht alles in den Noten fixieren, es braucht zur Umsetzung fantasiereiche Interpreten. Und genau die finden diese Werke in den fantastischen Schweizer Musikern, von denen man sich noch viele derart mitreißende CDs wünscht.»
11/13 Diapason (Philippe Ramin)
«Avec l’ensemble encore trop peu connu de Meret Lüthi, [le goût du pittoresque] s’exprime à travers un travail exigeant sur le plan technique et sonore, au-delà des « épices » exotiques dont parfois on saupoudre ces musiques à la va-vite.»
«Ce disque, avec ses compositions de Fux, Schmelzer et Biber, est servi par des interprètes aux talents multiples et aux sonorités lumineuses et contrastées qui rendent justice à l’esprit des partitions.»
05.10.13 SRF 2 Kultur (Gabriela Kägi)
«Meret Lüthi und Les Passions de L’Âme packen uns permanent bei unserer Entdeckerfreude. [...] Sie haben von Anfang an ein Konzept. Und sie sind wirklich Meister, wie man Spannung aufbaut, Spannung hält, Spannung noch ein bisschen hinauszögert und es dann knallen lässt.»
10/13 Musik & Theater (Reinmar Wagner)
«Spicy taufte sie [Meret Lüthi] die CD mit dem Berner Ensemble Les Passions de L’Âme. Und so spielen sie auch: wild, wirblig, über die Grenzen zum Geräuschhaften hinaus, mit klanglich schön ausgestalteten Ruhepunkten, dann wieder tänzerisch aufgedreht oder lustvoll lautmalerisch.»